Eine Schatzkammer der Natur

Die Basis für die heutigen Schätze in den Sammlungen wurde bereits im 17. Jahrhundert gelegt. Zahlreiche Objekte stammen aus dem Kabinetten von Felix Platter und Basilius Amerbach. Heute gehört das Naturhistorische Museum Basel mit seinen rund 12 Millionen Sammlungsobjekten aus den Fachbereichen Zoologie, Entomologie, Mineralogie, Anthropologie, Osteologie und Paläontologie zu den 50 grössten Naturhistorischen Museen der Welt.

Unsere Sammlungen geniessen national und international einen hervorragenden Ruf in Wissenschaft und Forschung. Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Forscher aus der ganzen Welt arbeiten nebst unserer eigenen Forschungsgruppe mit den Objekten aus unseren Sammlungen. Gepflegt, restauriert, saniert und für die Nachwelt erhalten werden die Sammlungen dank den fachkundigen Präparatorinnen und Präparatoren des Museums.