11.11.2022 – 16.4.2023

Wildlife Photographer of the Year EXZELLENTE NATURFOTOGRAFIE

Das Naturhistorische Museum Basel präsentierte die 100 besten Naturfotografien des Jahres 2022 in einer eindrücklichen und stimmungsvollen Ausstellung. Wildlife Photographer of the Year eroberte die Herzen von über 78’000 Besucherinnen und Besucher im Sturm: Familien, Fotografiebegeisterte, Naturliebhaber und Kunstaffine zeigten sich gleichermassen angetan von den besten Naturfotografien der Welt. Die imposante Ausstellung des Natural History Museums London war exklusiv in der Schweiz zu Gast in Basel.

Über 39'000 Bilder waren für die 58. Ausgabe im Jahr 2022 eingereicht worden. Der Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year ist der grösste und bedeutendste Wettbewerb seiner Art und besteht schon seit 1964. Jedes Jahr bewerben sich Fotografinnen und Fotografen aus der ganzen Welt um den begehrten Titel. Mit dabei waren auch die beiden Schweizer Fotografen Roman Willi und Levi Fitze.

SCHNAPPSCHUSS
Zum fünften Mal hat das Naturhistorische Museum Basel einen eigenen Naturfotowettbewerb durchgeführt. Amateurfotografinnen und -fotografen waren dazu eingeladen, ihr bestes Natur- oder Tierbild einzusenden. Zu gewinnen gab es verlockende Preise aus dem traditionsreichen Basler Fotohaus. 

Zum ersten Mal wurde im Rahmen von Schnappschuss ein Publikumspreis für Bilder aus den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Aargau und Solothurn vergeben. In Form eines Online-Votings wurde der Publikumsliebling gekürt. Ermöglicht wird der Publikumspreis «So schön ist unsere Region – gemeinsam für eine nachhaltige Natur und eine lebenswerte Zukunft» von der Basellandschaftlichen Kantonalbank, die auch als Hauptsponsorin der Ausstellung figurierte.

Über 1‘200 Bilder wurden eingereicht, aus denen eine unabhängige Fachjury in drei Kategorien die jeweils zehn besten Beiträge auswählte.

An der feierlichen Presiverleihung wurden die Juryauswahl sowie die Gewinnerinnen und Gewinner der jeweiligen Kategorien und der Gewinner des Publikumspreises vorgestellt.